1. Steuerzeichen:
Beim Formatieren von Texten sollte man durchaus öfter mal das
Steuerzeichen-Symbol (oben in der Symbolleiste, die 2 senkrechten Striche
mit dem Rucksack) einschalten, dann sind nämlich eventuelle unnütze oder
verkehrte "nichtdruckbare" Steuerzeichen sichtbar.
Leerzeichen sind Punkte, Tabulatorzeichen sind Pfeile, Absatzmarken sind die 2
senkrechte Striche mit Rucksack.
2. Ansichten:
Word bietet uns 4 verschiedene Ansichten
ganz unten links über der Status- und Infozeile sind die Miniaturschalter
sichtbar und zwar von links nach rechts: 1. Normalansicht, 2.
Weblayoutansicht, 3. Seiten-Layoutansicht (die wichtigste von allen)
und 4. die Gliederungsansicht. In der Seitenlayoutansicht wird das Blatt
Papier am Bildschirm praktisch so angezeigt wie im Ausdruck.
In der Seitenlayoutansicht kann
man exakt die
Seitenblattkanten und Seitenumbrüche erkennen. Die Normalansicht zeigt nur
den ungefähren Seitenumbruch, arbeitet dafür aber sehr schnell.
3. Versteck-Automatik:
Nach der Installation von
Word (und auch den anderen Office-Programmen) sollte man die Menü
Automatik, die zwei Symbolleisten in einer vereinigt, abschalten.
Wähle im Menü EXTRAS den Befehl
ANPASSEN, klicke dann auf das Register OPTIONEN und entferne die Häkchen
bei "Standard- und Format Symbolleiste teilen sich einen Zeile"
und auch bei "Menüs zeigen zuletzt verwendete Befehle zuerst an".
Bestätige dann die Eingaben mit OK.
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